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Krischan Läubin
28.12.2021 08:20

Jahresabschluss gegen Red Bull

Zum letzten Spiel in diesem Kalenderjahr reist der Meisterschaftsaspirant von der Isar an den Neckar.

Nach einem spielerisch überzeugenden Weihnachtswochenende und ansprechenden Auftritten in Berlin und Krefeld blicken die WILD WINGS gestärkt auf das Duell mit dem bayerischen Ensemble. „Zuletzt haben wir wirklich viele gute Ansätze in unserem Spiel gehabt und auch wenn noch nicht alles nach Plan lief Wege gefunden, um zu scoren. Die Rückkehr von Tyson Spink aber auch von Will Weber haben uns zuletzt in Krefeld enorm geholfen“, sagt Headcoach Christof Kreutzer über die jüngsten Auftritte seines Teams.

Tatsächlich waren beide Rückkehrer auch am entscheidenden Treffer bei den Pinguinen beteiligt. Die Wiedervereinigung der Spink-Zwillinge machte sich schon in der Hauptstadt bemerkbar und zahlte sich in Krefeld auch auf dem Scoreboard aus. Beide steuerten jeweils zwei Punkte zum sehr wichtigen 5:3 Sieg in der Yayla Arena bei.

„Natürlich bringen uns die beiden in Kombination viel spielerische Qualität, aber vor allem auch die nötige Tiefe in den Kader“, formuliert Kreutzer die Bedeutung der Zwillinge.

So konnte zuletzt beispielsweise Travis Turnbull als Center eine solide dritte Reihe mit Patrik Lundh und dem beweglichen Manuel Alberg anführen. Diese neu gewonnen Balance könnte auch gegen München ein wichtiger Faktor sein.


PreGame Live

Mit Niclas Burström

Der Sporttalk vor den Heimspielen der WILD WINGS. Heute sprechen wir mit Verteidiger Niclas Burström über seine Fortschritte in der Reha und blicken auf das Spiel gegen Red Bull München voraus.

Ab 18.45 auf WILDWINGS.TV


Wechselhafte Red Bulls.

Die ambitionierten Münchner haben in der Liga zuletzt nicht so konstant gepunktet, wie man es vielleicht erwarten würde. Dafür sind sie sehr beeindruckend ins Halbfinale der Champions Hockey League vorgestoßen. Mehr dazu und zur neuen Heimspielstätte im Olympiapark gibt es in der aktuellen Ausgabe von NEUNZEHN04.

Nur noch Burström außen vor.

Es scheint so, als dürfte es keine Veränderungen zum Spiel in Krefeld geben. Dies würde bedeuten, dass Max Hadraschek erneut als überzähliger Spieler zum Zuschauen gezwungen wäre. Lediglich Niclas Burström steht erwartungsgemäß noch nicht zur Verfügung.