Nach zweieinhalb Wochen Spielpause nehmen die WILD WINGS in Straubing wieder Fahrt auf.
„Die Beine waren in den ersten beiden Einheiten natürlich etwas schwerer als sonst. Aber das ist nach zwei Wochen ohne Eis nichts ungewöhnliches. Heute waren sie auch schon wieder richtig gut und ich freue mich darauf, dass wir am Sonntag wieder loslegen“, sagt WILD WINGS Verteidiger Johannes Huss. Die zehn Tage Pause nutzte der Tölzer für einen kleinen Abstecher in die Heimat, inklusive aktiver Erholung und der ein oder anderen Trainingseinheit nach den Vorgaben von Athletiktrainer Hendrik Kolbert. „Das war richtig gut und die Pause war auch von der Dauer ideal. So hatte man auch die Möglichkeit mal etwas runterzukommen“, ergänzt Huss.
In die gleiche Richtung gehen auch die Aussagen von Headcoach Christof Kreutzer. „Die Jungs kamen mit viel Dampf zurück und wir haben gestern bewusst einen Tag trainingsfrei eingelegt. Heute war ich nicht ganz so zufrieden, aber ich bin mir sicher, dass wir morgen wieder auf der Höhe sind und gut vorbereitet in Straubing auflaufen werden.“
Am Pulvertrum erwartet der Rheinländer nervige, weil hartnäckig vorcheckende Tigers, die seinem Team eine hohe Arbeitsbereitschaft abverlangen werden.
Schwenningen liegt im direkten Vergleich vorn.
Am Sonntag kommt es zum letzten Saisonduell zwischen den Niederbayern und den Neckarstädtern. Von den bisherigen drei Duellen konnten die WILD WINGS zwei für sich entscheiden. Zuletzt am 19. Dezember 2021 waren es aber die Tigers, die drei Punkte aus der Helios Arena entführen konnten.
Ein dritter Sieg würde Travis Turnbull und Co. gegen den Ex-Club des Kapitäns gerade in der jetzigen Saisonphase gut zu Gesicht stehen.
Nach dem am Pulverturm das Coronavirus zweimal mächtig zugeschlagen hatte, scheinen die Tigers aktuell von Personalsorgen verschont zu sein. Lediglich Nationalspieler Marcel Brandt steht wegen seiner Olympiateilnahme nicht zur Verfügung. Wie schmerzlich der kurzfristige Abgang von Goalie Tomi Karhunen ist, wird sich zeigen, wobei den Tigers in Sebastian Vogl ein ganz erfahrener Mann zwischen den Pfosten weiterhin zur Verfügung steht.
Alle Mann an Bord.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist davon auszugehen, dass die WILD WINGS mit vollem Kader am morgigen Samstag nach Straubing aufbrechen werden. „Niclas Burström ist zurück und hat gut trainiert, aber wir werden natürlich auf die lange Wettkampfpause Rücksicht nehmen und seine Eiszeit gut dosieren müssen“, freut sich Kreutzer auf die Rückkehr des Defensivmannes. Wie immer lüftete der Hauptübungsleiter das Geheimnis über die genaue Zusammenstellung der Reihen nicht. Doch eines ist sicher, die WILD WINGS werden auch bei den Tigers nichts unversucht lassen, um einen Auswärtsdreier einzufahren.
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