Mit 3:4 (1:1, 1:2, 1:1) unterliegen die Wild Wings, bei denen weiterhin die beiden Verteidiger Benedikt Brückner und Dylan Yeo verletzungsbedingt fehlten, am heutigen Montagabend in Straubing. Torschützen auf Schwenninger Seite waren Andreas Thuresson, Christopher Fischer und Alexander Weiß.
Das erste Drittel begann eher verhalten; die Hausherren zwar leicht feldüberlegen, jedoch ohne wirklich gefährlich zu werden. In der 5. Minute dann die erste dicke Chance für die Gäste; Troy Bourke fängt im Straubinger Drittel einen Pass ab und steht plötzlich frei vor Matthew Robson im Tor der Tigers; sein Schuss geht aber knapp vorbei.
Kurz darauf Straubing mit einer Druckphase; die Wild Wings können sich während eines Wechsels drei Mal nur auf Kosten eines Icings befreien. Konsequenz: die Führung für die Tigers durch Mitchell Heard (7.). In der Folgezeit schwammen sich die Gäste frei; bei einem Konter über Alex Weiß und die Spinks-Brüder konnte Robson noch retten, in der 15. Minute war es dann aber soweit: Colby Robak mit klugem Aufbaupass auf Troy Bourke, der mit eimem Querpass Andreas Thuresson freispielt und der Schwede zieht direkt ab. Ausgleich.
Das zweite Drittel startete mit einer kuriosen Rettungsaktion von Wild Wings Goalie Joacim Erikson; Benedikt Kohl zog von der blauen Linie ab und die Schwenninger Nummer 60 rettete zuerst mit der Stock- und anschließend den hochspringenden Puck mit der Fanghand.
In der 24. Minute dann die erneute Straubinger Führung. Wieder brachten die Gäste den Puck nicht aus der Gefahrenzone, Marco Baßler aus dem Gewühl – 2:1.
Doch auch dieses Mal brauchten die Wild Wings nicht viele Gelegenheiten; zwei Minuten nach der Straubinger Führung beschäftigte Troy Bourke die gesamte Verteidigung der Tigers, Christopher Fischer vollendete mit einem Handgelenkschuss aus der Halbdistanz zum neuerlichen Ausgleich.
Und weiter ging es mit dem munteren Toreschießen. Johannes Huss hatte noch nicht noch nicht einmal richtig auf der Strafbank Platz genommen, da klingelte es erneut im Tor der Gäste. Ein Schuss von der blauen Linie wurde von Kael Mouillierat abgefälscht und Chasen Balisy musst nur noch einschieben (28.)
Im Schlußdrittel hatten die Wild Wings gleich eine brenzlige 5:3 Unterzahl zu überstehen. Das gelang ihnen gut; die kalte Dusche folgte dann allerdings knappe 4 Minuten später; Antoine Laganière mit einem guten Pass auf Nick Latta und der ließ Joacim Erikson keine Chance. In der Folgezeit waren die Wild Wings zwar bemüht den Rückstand aufzuholen, zwingende Gelegenheiten waren aber eher rar gesät. Erst in der 55. Minute war eine schöne Aktion von Marius Möchel und Alex Weiß von Erfolg gekrönt. Doch mehr als der Anschlusstreffer war an diesem Abend nicht mehr drin.
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