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Anika Geiger
01.08.2023 15:53

Erstes System-Abtasten

Heute präsentierte sich der neue Kader der Saison 2023|24 erstmals auch den anwesenden Medienvertreter*innen.

Jubelschreie, hart umstrittene Zweikämpfe und Penalties – das heutige Training bot den Medienvertreter*innen alles, was das Eishockeyherz höher schlagen lässt. Am zweiten Tag des Trainingscamps stand die gesamte Mannschaft inklusive Trainerteam auf dem Eis und präsentierte sich erstmals in der neuen Formation der Öffentlichkeit. Neben Ansprachen des neuen Headcoach Steve Walker, wurden diverse Lauf-, Schuss- und Passübungen praktiziert. Die Spieler, deren Motivation deutlich zu spüren war, bewerten das Training sehr positiv: „Das Training heute war hart. Wir haben den ersten Tag systemrelevante Sachen gemacht und das Augenmerk lag auf dem Forecheck. Ansonsten macht es einfach Spaß, wieder zurück zu sein. Die Auszeit hat definitiv gut getan, aber wir sind alle froh, dass der Sommer sowie das Quälen im Kraftraum und auf dem Fahrrad vorbei sind und wir jetzt wieder auf dem Eis stehen“, erzählt Daniel Pfaffengut. Auch Phil Hungerecker freut sich, dass es endlich wieder losgeht: „Das Training heute war sehr gut. Am meisten Spaß hat mir die 2 auf 1 Übung gemacht.“ Doch auch echte Spielsituationen im 5 gegen 5 wurden simuliert. Zu guter Letzt mussten sich die Jungs im 1 gegen 1 auf dem kleinen Feld behaupten.

Cheftrainer Steve Walker ist froh über die Physis seiner Spieler: „Die Jungs sind körperlich fit. Dies erleichtert uns die Arbeit, da wir uns jetzt voll und ganz auf das neue System, die Übungen auf dem Eis sowie auf die Trainingsinhalte konzentrieren können.“ Weiter erzählt er: „Alle freuen sich auf das, was kommt – inklusive dem neuen System. Ich habe ein gutes Gefühl bis hierhin.“

Neuzugang Thomas Larkin blickt ebenfalls sehr positiv auf die heutige Einheit zurück: „Es war super heute. Es war der erste Tag, an dem wir uns etwas am System probiert haben. Das ist immer schön, besonders für neue Leute wie mich, um zu sehen, was für ein System wir dieses Jahr spielen wollen. Es freut mich immer sehr, ein neues System zu lernen. Ich denke, das heute war ein guter erster Schritt.“ Der gebürtige Brite ist erst seit einer Woche mit seiner Familie in Schwenningen, doch fühlt sich bereits jetzt sehr wohl in seinem neuen Club. „Man merkt, dass sich alle hier sehr nahe stehen und eng miteinander arbeiten. Es ist wirklich schön, wie uns jeder hier begrüßt hat. Es ist nicht nur eine Stadt, sondern eine ganze Area. Wir sind gespannt, in nächster Zeit mehr zu erleben und zu entdecken“, so der Verteidiger. Zudem freut sich Larkin darauf, die Jungs in den kommenden Wochen noch intensiver kennenzulernen. Insbesondere beim Bodensee-Cup bietet sich den WILD WINGS die Möglichkeit, noch mehr Teambuilding zu betreiben und sich aufeinander abzustimmen.

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